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=== Konvertierung eines Linux-VServer Gastes in einen LXC Container === http://schmidi2.blog.com/2010/10/25/migrating-from-vserver-to-lxc/ |
Was ist LXC und warum machen wir damit VServer
LXC steht für Linux-Containers und ist eine Art virtueller Server für Linux. Dabei nutzen alle virtuellen Server-Instanzen den Kernel der Wirtsystems mit. Implementiert werden die Container in Linux über die Namespace Erweiterungen, die dafür sorgen, dass Prozesse in eigene Adressräume isoliert werden können. Da dies nicht nur Prozesse und Speicher, sondern auch Netzwerke umfasst, können hiermit vollständige virtuelle Server implementiert werde.
Bislang wurde bei PING die ältere Linux-VServer-Implentierung eingesetzt, die einen eigenen Kernel-Patch und Userspace-Tools implementiert. Bis zur Version Squeeze von Debian wurde dabei vom Debian-Kernel-Team ein entsprechend gepatchter Kernel zur Verfügung gestellt. Mit Release von Wheezy wurde dies allerdings zu Gunsten der weiter fortgeschrittenen Entwicklung der Linux-Containers entfernt.
Für Linux-Containers sind einige Optionen zu Namespaces zu aktivieren, was aber bei den Kernel-Images von Debian bereits der Fall ist. Es ist somit nur noch das Paket lxc zu installieren, welches die Userspace-Tools zu Erzeugung und Verwaltung der Container enthält.
Konvertierung eines Linux-VServer Gastes in einen LXC Container
http://schmidi2.blog.com/2010/10/25/migrating-from-vserver-to-lxc/