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== Hardware == * Onboard-Ethernet: eth1, für ankommendes Internet bei Nutzung von DSL oder Ethernet-Zugang * Intel-Karte im obersten Slot: eth0, für das lokale Netz |
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* netzwaehler.pl/netzwaehler-gui.pl in /opt/ping/netzwaehler, /etc/netzwaehler.conf (wird von der GUI geschrieben, Permissions!) * /etc/init.d/local-iptables, /etc/default/local-iptables -> Filter und NAT |
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Vorkonfiguriert für den PING UMTS-Stick mit Vodafone-SIM, Einwahl via event.vodafone.de. Die PIN kann bei Bedarf in /etc/wvdial.conf geändert werden, der dort eingetragene Dialler "umts" wird nicht verwendet. Bei Nutzung eines anderen UMTS-Sticks müssen evtl. die tty-Devices in /etc/wvdial.conf und /etc/ppp/peers/umts angepasst werden. | |
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Im Netzwähler vorhanden, aber Konfigurationsfile /etc/ppp/peers/dsl fehlt komplett. | |
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DHCP via eth1, Nameserver und Domainname werden in der /etc/dhcp/dhclient.conf mit festen Werten überschrieben damit der Rechner den eigenen Nameserver (ohne Forwarder) verwendet. == internes Netz == 192.168.0.0/24, Hostsystem auf der .1, LTSP-Server-VM auf der .2, einige weitere feste Einträge im DHCP für die vier Dell-Recher (plug, play, drag, drop), dynamische Adressen von .129 bis .248 Für plug, play, drag, drop wird von DHCP-Server ein Boot als LTSP-Client vorgegeben, andere Systeme erhalten bei PXE-Bootversuch ein Auswahlmenu mit Installern für Debian squeeze und Ubuntu 11.04 (beides i386+amd64); Live-"CDs" von Ubuntu 11.04 (i386/amd64), Xubuntu 11.04 (nur i386) und GRML release? (i386/amd64); memtest86/memtest86+. |
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== Präsentation == | == X11/Präsentation == |
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* pass: yugsArjud1 | * pass: ******** |
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== sonstiges == Debian i386/amd64, Ubuntu i386/amd64-Mirrors via http auf den üblichen Unterverzeichnissen auf .1 erreichbar |
PING Mobile/Messe-Server
Der PING Mobile-Server (aus historischen Gründen messe genannt) dient der Versorgung temporärer Installationen mit Internet und PING-Konnektivität. Des Weiteren kann der Server mehrere ThinClients sowie ein Präsentationsdisplay versorgen.
Hardware
- Onboard-Ethernet: eth1, für ankommendes Internet bei Nutzung von DSL oder Ethernet-Zugang
- Intel-Karte im obersten Slot: eth0, für das lokale Netz
Internet
- netzwaehler.pl/netzwaehler-gui.pl in /opt/ping/netzwaehler, /etc/netzwaehler.conf (wird von der GUI geschrieben, Permissions!)
/etc/init.d/local-iptables, /etc/default/local-iptables -> Filter und NAT
UMTS
Vorkonfiguriert für den PING UMTS-Stick mit Vodafone-SIM, Einwahl via event.vodafone.de. Die PIN kann bei Bedarf in /etc/wvdial.conf geändert werden, der dort eingetragene Dialler "umts" wird nicht verwendet. Bei Nutzung eines anderen UMTS-Sticks müssen evtl. die tty-Devices in /etc/wvdial.conf und /etc/ppp/peers/umts angepasst werden.
DSL
Im Netzwähler vorhanden, aber Konfigurationsfile /etc/ppp/peers/dsl fehlt komplett.
Ethernet
DHCP via eth1, Nameserver und Domainname werden in der /etc/dhcp/dhclient.conf mit festen Werten überschrieben damit der Rechner den eigenen Nameserver (ohne Forwarder) verwendet.
internes Netz
192.168.0.0/24, Hostsystem auf der .1, LTSP-Server-VM auf der .2, einige weitere feste Einträge im DHCP für die vier Dell-Recher (plug, play, drag, drop), dynamische Adressen von .129 bis .248
Für plug, play, drag, drop wird von DHCP-Server ein Boot als LTSP-Client vorgegeben, andere Systeme erhalten bei PXE-Bootversuch ein Auswahlmenu mit Installern für Debian squeeze und Ubuntu 11.04 (beides i386+amd64); Live-"CDs" von Ubuntu 11.04 (i386/amd64), Xubuntu 11.04 (nur i386) und GRML release? (i386/amd64); memtest86/memtest86+.
WLAN
X11/Präsentation
VPN
Es wird OpenVPN eingesetzt, Gegenstelle ist leary.ping.de. Es werden Zertifikate benutzt, welche von der PING-CA ausgestellt werden. Es ist darauf zu achten, dass rechtzeitig neue Zertifikate und ggf. Schlüssel erstellt werden.
Webcam
Der Service bildertx sended bei freier Bandbreite die Bilder der beiden Webcams an aktiv.ping.de (zur Zeit auf collab.ping.de beheimatet), wo der Service bilderrx diese entgegen nimmt. Beide Services werden von daemontools/supervise verwaltet.
Zwischen zwei Einsätzen müssen auf aktiv.ping.de einige Anpassungen vorgenommen werden:
- ...
IPv6
Für die IPv6-Konnektivität wird ein SixXS-Tunnel eingesetzt:
- endpoint: Cologne
- type: AYIYA
- user: PING-RIPE/T79502
- pass: ********
- tunnel_id: T79502
- prefix: 2001:4dd0:f9a0::/48
Je nach Einsatzgebiet muss evtl. der Tunnelendpunkt umgezogen werden, dieses wird mit SixXS-Credits berechnet.
sonstiges
Debian i386/amd64, Ubuntu i386/amd64-Mirrors via http auf den üblichen Unterverzeichnissen auf .1 erreichbar