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In der Datei {{{rcpthosts.tail}}} werden Domains aufgelistet, für die emails entgegen genommen werden sollen. |
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INSERT INTO admdb (domain,username,password,db_password,site,email,ipv4_addr) VALUES ('...', '...', '...', '...', '...', '...', 83.97.44...); | INSERT INTO hosting_user (domain,username,password,db_password,site,email,ipv4_addr) VALUES ('...', '...', '...', '...', '...', '...', '83.97.44....'); |
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Anschließend diese Datei mittels {{{a2ensite ...}}} und {{{/etc/init.d/apache2 restart}}} aktivieren. | Anschließend diese Datei mittels {{{a2ensite ...}}} und {{{/etc/init.d/apache2 reload}}} aktivieren. |
Inhaltsverzeichnis
Übersicht über das PING-Domainhosting (zooey)
Die Konfiguration für das PING-Domainhosting auf zooey geschieht bewusst nicht durch die zentrale lilly-Datenbank. Daraus ergibt sich allerdings auch, daß an einigen Stellen manuell Hand angelegt werden muss.
IP Address-Range: 83.97.44.0/26 (83.97.44.0 - 83.97.44.63)
DNS
siehe TinyDNS Howto
cd /var/qmail/control/ vi rcpthosts.tail vi virtualdomains.tail /usr/local/admdb/adm-exec cd ~alias vi .qmail-...
In der Datei virtualdomains.tail wird entweder eine feste Weiterleitung zu einer PING-Site eingetragen: bienia.de:vorlon.ping.de oder die Auswertung der Aliase aktiviert: kozma.de:kozma.de
In der Datei rcpthosts.tail werden Domains aufgelistet, für die emails entgegen genommen werden sollen.
Bei der Verwendung von Aliasen muss unterhalb von ~alias eine Datei pro Localpart angelegt werden, es gibt auch den magischen Localpart default, falls kein anderer Localpart passt. (Das bedeutet gleichzeitig, dass kein Alias für den Localpart default erzeugt werden kann.) Das Namensschema der Alias-Dateien ist gewöhnungsbedürftig: .qmail-dom:ain:tld-localpart, Punkte im Domainnamen werden durch Doppelpunkte ersetzt, der Localpart wird durch Minus abgetrennt, Domain vorne, Localpart hinten. Der Inhalt der Alias-Datei(en) folgt dem Qmail-Standard.
Bei komplexeren Setups kann die Verwendung von Datenbank-Dateien sinnvoll sein, näheres findet sich hier.
zooey
Das Konzept des zooey Domainhostings ist es, pro Domain eine separate IP und einen separaten User anzulegen. In Einzelfällen (z.B. unterschiedliche Schreibweisen von ansonsten identischen Domains) kann eine Zusammenlegung sinnvoll sein.
Zur Einrichtung von zooey sind ebenfalls ein paar Schritte nötig.
admdb
Die Werte der admdb werden nur für das Login (sftp-only) benutzt, es sollten dennoch alle Felder mit sinnvollen Werten gefüllt werden.
psql admdb INSERT INTO hosting_user (domain,username,password,db_password,site,email,ipv4_addr) VALUES ('...', '...', '...', '...', '...', '...', '83.97.44....');
Home
Das Homedir muss manuell angelegt werden.
cd /home mkdir -m 0750 ... mkdir -p .../apache2/log .../public_html cp -a /etc/skel/.??* ... chown -R ...:... ...
Hierbei muss der Name des Homedirs mit dem Feld username in der Datenbank identisch sein, ebenso wie UID und GID.
IP
Die neue IP-Adresse wird manuell in /etc/network/interfaces eingetragen (an den vorhandenen Einträgen orientieren), danach mittels ifup eth0:... das Interface aktivieren.
Apache
Es muss eine neue Konfigurationsdatei in /etc/apache2/sites-available erzeugt werden, hierbei sollte man sich an den bereits existierenden Dateien orientieren. Anschließend diese Datei mittels a2ensite ... und /etc/init.d/apache2 reload aktivieren.
Einzelne Hosts kann der User nun selbst unterhalb von public_html in seinem Homedir anlegen, dabei gilt der Host _ (Unterstrich) als Alias für die Domain selbst:
/home/bienia/public_html/www |
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/home/bienia/public_html/_ |
Meistens ist es sinnvoll, den Domain-Eintrag als Symlink auf den Host www anzulegen oder ganz weg zu lassen.